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"Obsidian # 1 - Schattendunkel" von Jennifer L. Armentrout, Jugendbuch
Copyright: Carlsen

Lang, lang habe ich es vor mit hergeschoben – doch heute ist es soweit! Nach vielem Grübeln, Sackenlassen und Weitergrübeln darf ich sie euch endlich präsentieren: Meine nicht sehr positive Einschätzung zum hoch gelobten, viel diskutierten, explizit gepriesenen, lang ersehnten Geheimtipp der literarischen Bloggerwelt: OBSIDIAN a.k.a. EINE PROTAGONISTIN IM SCHAFSPELZ.

Über den Inhalt muss nicht viel gesagt werden, er entspricht Schema F jeglicher Romantasy-Jugendbücher: Durch Verlust traumatisiertes Mädchen zieht in neue Gegend und verliebt sich in sozial inkompetenten, mürrischen Modeltyp mit Mystery-Hintergrund, der sich nach ihrem Selbstverständnis nicht für sie interessieren dürfte, sich aber ebenfalls unsterblich in sie verliebt. Genauer: Die Protagonistin Katy wird nach dem traurigen Tod ihres Vaters von ihrer Mutter zu einem Neuanfang mittels Umzug in ein amerikanisches Kaff in den Bergen gezwungen. Das bedeutet für die Buchbloggerin, dass sie sich in einer neuen Umgebung, einer neuen High School und zwischen neuen Freundeskreisen zurecht finden muss. Bald schon trifft sie auf ihre neuen Nachbarn, den umwerfend schönen aber unausstehlichen Daemon und dessen ebenso schöne Schwester Dee, die sich im Laufe der Handlung als Aliens herausstellen und von einer bösen Spezies bedroht werden, sodass alle in einem großen Showdown die Welt retten müssen. So weit so klassisch.

Kommen wir also zum ersten und wichtigsten Kritikpunkt. Die Protagonistin… Katy ist von Beginn an so gar nicht das, was ich mir unter einem Vorbild oder auch nur einer interessanten Person vorstelle. Der Held oder Antiheld einer Geschichte muss für mich sympathisch oder glaubwürdig oder beeindruckend in irgendeiner Weise sein – all das trifft auf Katy leider nicht zu. Bereits auf den ersten Seiten jammert sie über ihr schweres Schicksal (welches schrecklich ist, keine Frage – man verliert einen geliebten Menschen nicht, ohne dabei zu leiden) und tut sich furchtbar selbst Leid (das ändert sich auch während der Handlung nicht mehr), aber nicht nur aufgrund ihres Verlusts, sondern auch aufgrund ihrer eigenen Daseinsform. (Katy, dacht ich mir da, dann krieg doch mal den Ar*** hoch! Nun gut, sie beginnt dann auch alsbald mit Gartenarbeit – soll mir recht sein.) Natürlich muss sie sich ständig mit allen Menschen vergleichen und ist davon überzeugt, dass sie nicht so hübsch ist wie ihre Mutter oder ihre Nachbarin oder sonst jemand – in dieser Hinsicht scheint sie schwere Komplexe zu haben. (Entweder liegt sie mit ihrer Mittelmäßigkeit richtig – dann verstehe ich nicht, was Daemon später an ihr findet, denn ein geistreicher Charakter ist sie auch nicht gerade. Oder sie übertreibt maßlos, was oberflächlich und ebenso seltsam wäre.)

Obsidian liest man mit Eifer, aber auch mit Scham – weil es wirklich keine brillante (Jugend-/Fantasy-)Literatur ist. Der Stil ist mittelmäßig (was teils an der Übersetzung liegen kann): einfache, abgehackte Hauptsätze, Grammatik- und Rechtschreibfehler – das muss auch bei einem Jugendbuch nicht sein, auch wenn viele das gern als Entschuldigung nehmen. Die Autorin schreibt rasant, aber einige Logikfehler und die Oberflächlichkeit der Geschichte rissen mich oft unsanft aus dem Geschehen. Zum Beispiel fällt ein Obsidiandolch zu Boden und zerspringt. Seriously? Ich bin kein Mineraloge, aber ist Vulkangestein nicht extrem stabil?

Eigentlich geht es bei diesem Roman aber auch gar nicht um Aliens oder um eine spannende Fantasyhandlung, sondern um eine Liebesgeschichte wie sie im Buche – genauer: in jedem jemals dagewesenen Fantasy-Jugendbuche – steht. Katy und Daemon gehen in ihrer Hassliebe füreinander auf, was zeitweise ganz unterhaltsam ist. Doch Katys einziger Lebensinhalt ist Daemon, Daemon, Daemon, was mit der Zeit nicht nur eintönig, sondern eher etwas debil wirkt. Daemon behandelt Katy pausenlos wie den letzten Dreck, er blamiert sie, demütigt sie, verletzt sie – was sie ihm jedes Mal verzeiht, natürlich. Das mag in einem SM-Kontext anziehend wirken, aber für ein Mädchen, dass angeblich clever und witzig (und dabei nicht devot) ist, hätte ich mir etwas mehr Emanzipation oder zumindest Stolz gewünscht. Und das meine ich nicht im altmodischen Sinn. Viele „Hass-Lieben” in anderen Romanen wurden glaubhaft und hinreißend beschrieben, ohne dass einer der Beteiligten seine Würde verlieren musste (folgend einige Beispiele: Bessere Umsetzung ohne Fantasy: Amy on the Summer Road; Weil ich Layken liebe; Kirschroter Sommer I + II. Bessere Umsetzung mit Fantasy: Revenant-Trilogie; Schattenjäger-Chroniken; Silber/Edelstein-Trilogie; Vampire Diaries; bessere Umsetzung ohne Liebesgeschichten-Schwerpunkt: Dark Canopy, Arkadien-Reihe, Phantasmen, usw.). Katys Persönlichkeit löst sich unter ihrem Schmachten mehr oder weniger auf, das ist schade: Sie himmelt nur, er küsst; sie lässt alles mit sich anstellen, er muss sich losreißen; er beleidigt, sie steckt ein; er demütigt sie vor der ganzen Schule, sie steckt ein; seine Freunde beleidigen sie, sie steckt ein; seine Ex-Freundin beleidigt sie, sie kippt Spaghetti über ihr aus – der Durchbruch? NEIN! Denn nun denkt Katy viel darüber nach, ob das zu fies war. Dafür kann Madame aber ganz toll rot werden, was sie bei jeder knallharten Beleidigung unter Beweis stellt. Hach ja. Und am Ende? Da kriegt sie endlich, was sie will, aber da will sie dann nicht mehr. Muss ja Stoff geben für einen nächsten Teil, wa? Jaja, so ist das.

Fazit: Ein Buch zum Verschlingen – aber dem ein oder anderen mag es hinterher wieder hoch kommen. Alle, die keine tiefgründige Handlung wollen, sondern eine prickelnde Liebesgeschichte mit sexuell aufgeladenen Fummelszenen, sollten unbedingt zugreifen, denn abgesehen von den genannten Kritikpunkten, liest sich die Story überraschend gut. Leser, die sich an oberflächlichen Figuren, mittelmäßigem Stil und dem Fehlen jeglicher Innovation stören, die dürfen Obsidian ruhig übergehen – es sei denn, sie wollen die heiße Diskussion um dieses Buch nicht verpassen! Der Nachfolgeband erscheint auf Deutsch übrigens noch dieses Jahr, am 21. November 2014. Natürlich werde ich mir den nicht entgehen lassen, damit auch weiterhin für kontroverse Meinungen in unseren Bloggerkreisen gesorgt ist. 😉

Obsidian von Jennifer L. Armentrout
Hardcover mit Schutzumschlag: 400 Seiten
Verlag: Carlsen
Erscheingungstermin: April 2014
ISBN:  978-3-551-58331-4

33 Replies to “[Rezension] „Obsidian # 1 – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout

  1. Ich bin erleichtert, das ich nicht mehr die einzige mit meiner Meinung zu Obsidian bin 🙂 Ich muss ja wirklich gestehen, das ich die letzten Tage oft darüber nachgedacht habe, WAS allen an der Story gefällt!?
    Die Charaktere sind leider nur Durchschnitt, sie haben keine Tiefe, aber auch nichts an sich, das sie interessant wirken lässt. Und selbst wenn man die Charaktere weg nimmt, bleibt nichts außer einer mittelmäßigen Story übrig. Ich kann den Hype nicht nachvollziehen.

    1. Hey olla,
      schön, dass es dir ähnlich geht! Ich kann es auch nicht recht verstehen, weil es so viele bessere Umsetzungen gibt. Wenn es in irgendeiner Weise innovativ wäre – aber so?
      Aber Geschmack ist verschieden – so geht uns allen wenigstens der Diskussionsstoff nicht aus! 🙂
      LG,
      Krink

  2. Tolle Rezi.
    Ich weiß schon warum ich Hype-Bücher meide. Wenn die in drei Jahren noch immer in det Buchhandlung stehen, sind sie wirklich gut. Ansonsten sind sie für mich total uninteressant.

    Liebe grüße
    Christina

    1. Hey Christina,
      danke schön! Ja, da gebe ich dir vollkommen recht. So geht es mir oft mit meinen SuB-Büchern, die auch gern mal ungelesen davon wieder runterfliegen. Eines davon, "Anna im blutroten Kleid" habe ich nun nach sorgfältiger Beobachtung der Bloggerwelt endlich gelesen – und war extrem positiv überrascht! Die Rezi folgt demnächst. 🙂
      P.S.: Tolles neues Blog-Layout, so ländlich!
      LG,
      Krink

  3. Ha ha ha… zu geil: "mürrischen Modeltyp mit Mystery-Hintergrund".
    Wirklich toll geschriebene Rezi. Ich kann einen Teil deiner Kritik absolut nachvollziehen, trotzdem hat mir das Buch gefallen und zwar so gut, dass ich auf Englisch weitergelesen habe. Ich kann dich beruhigen, denn die Autorin kann nicht nur 0815, sondern bringt auch endlich einige gute eigene Ideen mit rein. Das steigert sich von Band zu Band. Ich bin sehr froh darüber, denn sonst hätte mir die Reihe auch nicht so gut gefallen. Diese ganze Alien Aspekt und diverse Verschwörungtheorien werden Stück für Stück ausgebaut. Insgesamt eine gute Reihe =)

    Und es mag vielleicht viele mürrische Modeltypen mit Mysterie-Hintergrund da draußen geben, aber es gibt nur einen Daemon Black ! =)

    LG
    Anja

    1. Hey Anja,

      danke für deinen Kommentar! Super, dass du den Fortgang schon beurteilen kannst – da kannst du ja gerade mal etwas aus dem Nähkästchen plaudern… das hört sich ja gar nicht mal so schlecht an. Entwickelt sich Katy denn auch weiter?
      Ich könnte mir vorstellen, dass die Reihe auf Englisch auch sprachlich schöner ist – leider, leider sind ja die Cover dafür unfassbar hässlich – so eine Gurke könnte niemals tausende von Mädchenherzen höher schlagen lassen.

      Und zu Daemon… ich gönne ihn dir von Herzen! 😀

      LG,
      Krink

    2. LOL ^^
      Du haust da Formulierungen raus ^^ herrlich!
      Charakterlich entwickelt sich Katy eher weniger weiter, aber so unfassbar nötig hat sie das auch gar nicht (aus meiner Sicht). In anderen Bereichen tut sich einiges, aber hier müsste ich echt ziemlich spoilern.
      Mir gefallen die Bücher auf Englisch sehr gut. An die Cover hab ich mich schon gewöhnt =). Was ich dafür im Deutschen echt grottig finde sind die zusätzlichen Untertitel wie "Schattendunkel", das ist doch total unnötig und nervig. Im Original heißen sie doch auch einfach Obsidian, Onyx, Opal und Origin. Das scheint momentan ein weit verbreiteter Trend zu sein.

      LG
      Anja

    3. Ich wollte gerade bei dir luschern, aber du hast gar keine Rezi zu den englischen Büchern, oder übersehe ich da was? Du bist ja beim letzten Buch! Kommt da dann noch was, oder ist die Reihe nach vier Büchern abgeschlossen?

      Ja, die liebe Diskussion um Titelübersetzungen und Untertitel, die ist mir wohl bekannt. Ich würde mich als Autorin ärgern, wenn man einfach meinen Titel vergeigt oder meine Leser für debil hält. Und diese Wortkreationen hören sich auch nicht immer sinnvoll an… "Schattendunkel" – erinnert mich an das "vampirrot" aus dem ersten Band der "Tal"-Reihe. (Ist mir noch nicht untergekommen beim Malbedarf, aber das könnte nen dramatischen Auftritt geben, wenn man mal im Laden nach vampirrot verlangt…) Aber es wird schon irgendeine Marketingstrategie dahinter stecken, die wir alle nicht erfassen können… NICHT. Naja, der Inhalt macht's! Oder eben leider auch nicht.

  4. Hach ja, da kann ich nur unterschreiben! Leider konnte ich den Hype auch absolut nicht nachvollziehen und vor allem diese deutlichen Ähnlichkeiten haben mir sauer aufgestoßen. Zu Beginn waren die Wortgefechte zwischen den Protas noch recht unterhaltsam, doch leider konnte die Autorin darüberhinaus für mich nicht viel bieten.

    Tolle und sehr ehrliche Rezi!

    Liebe Grüße,
    Tina

    1. Haha, ich habe mir eben deine Rezi angeschaut (guter Blog!) und du sprichst sowas von aus der Seele: "Zum Ende hin war ich einfach nur froh, nichts mehr über sie lesen zu müssen. Dann lieber Apathie-Bella." – ich kenne Twilight nicht, aber anscheinend ist das auch kein Verlust. XD
      Was ich so erstaunlich finde, ist, dass das Buch trotzdem fesselt. Es ist nicht einfach nicht gut, aber weglegen kann man es auch nicht. Tststs.

      Danke für deine Einschätzung!

      LG,
      Krink

  5. Ich habe gerade sehr herzlich gelacht über deinen Sarkasmus in der Rezension! Deine ist die erste negative Rezi, die ich zu dem Buch lese. Mal davon abgesehen, dass diese ganzen Fantasy-Romantic-Jugend-Dings-Bücher eigentlich überhaupt nicht mein Fall sind, ist man natürlich trotzdem neugierig, wenn ein Buch so gehypt wird. Auf meiner Wunschliste ist es nach wie vor nicht und nach deiner Rezi erst recht nicht. Danke, dass du dich getraut hast, eine so kritische Rezi zu veröffentlichen 🙂

    LG Evi

    1. Aber gerne doch. 🙂 Allerdings habe ich schon einige negativ-Rezis gelesen – das bringt so ein Hype ja meist mit sich: Die Erwartungen steigen und irgendwann kann so ein Buch nicht mehr mithalten. Was ich nicht ganz verstehe, ist, dass es wirklich gute Romantasy-Bücher gibt und keine der Ideen in diesem Buch innovativ sind. Warum also der Hype?

  6. Ein sehr schöner und ehrlicher Eindruck. Ich habe lange überlegt, ob ich das Buch tatsählich kaufen soll oder ob es evetuell wirklich nur ein großer Hype ist, der schnell wieder abflacht.
    Ich denke wirklich, ich werde erstmal weiter abwarten und doch lieber anderen Büchern den Vorrang lassen.

    Danke dir für diese Rezension, die mich in meinem Entschluss doch weiter bestärkt hat.

    Liebe Grüße und ein schönes Pfingstwochenende!
    Alexandra

  7. Hmmm, irgendwie packte es mich schon von Anfang an nicht wirklich, als ich den Klappentext las. Das erinnerte mich alles zu sehr an den Hype um andere Bücher ähnlichen Stils, die mich ebenfalls nicht vom Hocker rissen. Oberflächlichkeit und lascher Stil sind nicht so meins. Ein Buch soll unterhalten, und als Jugendlicher hat man vielleicht auch andere Ansprüche an ein Jugendbuch als ein erwachsener Leser, der sich ebenfalls für das Genre interessiert (und Bücher für den Nachwuchs "testliest g*) aber Rechtschreibfehler *urghs* oder Grammatikfehler *neeee* müssen nicht sein. Ich weiß schon, warum ich Hypes gerne mit Vorsicht genieße. Toll, dass du deine wirklich ehrliche Meinung dazu abgegeben hast, das A & O 🙂

    Ich wünsche dir ein tolles Pfingstwochenende ♥

    Die Vulkanjäger rufen demnächst 🙂

    Liebe Grüße
    Sandra

    1. Ja, aus diesem Grund (weil es für eine bestimmte Alters-, Geschlechts- und Liebhaberklasse bestimmt unterhaltsam ist), habe ich ihm auch noch gnädige 3 Sterne gegeben. Aber es gibt auf jeden Fall bessere Bücher mit ganz ähnlichem Thema. Über die Fehler kann man natürlich auch hinweglesen – ich bin eher empfindlich in solchen Dingen und würde es selbst gern in einer Rezi erfahren.

      Danke für deinen Kommentar und schöne Feiertage!
      LG

    1. Darauf kann ich dir leider keine Antwort geben. Wenn dir die oben genannten Kritikpunkte auch wichtig sind, dann kannst du es vielleicht besser von jemandem borgen. Wenn du Lust hast, mit zu diskutieren oder auf rasante Schlagabtauschs und Romantasy mit viel Rom und wenig antasy stehst, dann ist es für dich vielleicht genau das Richtige. 🙂
      LG

  8. Hach das Buch bin ich momentan auch am Lesen und ich bin wirklich schon sehr gespannt! Aber eine sehr schöne Rezi von Dir und vielen Dank für Dein Kommentar 🙂 LG

  9. Hallöchen,
    Obsidian ist eines der Bücher, die ich nur geschenkt nehmen würde, weil es mich nur mäßig interessiert ☺ Die verschiedenen Meinungen finde ich wirklich interessant. Deine Meinung finde ich für mich besonders wertvoll, denn sei ähnelt meiner, obwohl ich das Buch noch nicht gelesen habe.
    Schönen Tag und liebe Grüße,
    Mel

    1. Ja, die Meinungen gehen wirklich auseinander – was ich auch immer interessant finde. Vielleicht sind wir ja Reading-Bro's – ich werde mal sogleich bei dir vorbeigestöbert kommen. 🙂
      Dir auch noch einen schönen Pfingstmontag!
      LG

  10. Ich kann nur unterschreiben. -,- Schön zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin, die diesen Hype nicht nachvollziehen kann. Mich haben in erster Linie die Klischees genervt.
    Ich dachte anfangs wirklich noch, Katy könnte zu der Kategorie "starke Prota mit eigener Meinung" gehören, aber diese Hoffnung verflüchtigte sich schnell. Wenn Daemon nicht da ist, ist er ein Mistkerl, ist er da, werden alle diesbezüglichen Vorhaben über Bord geworfen.

    Liebe Grüße
    Dana

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