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Als Mutter muss man lernen, loszulassen. Dieser
Abnabelungsprozess beginnt schon nach der Geburt und mit jeder
Entwicklungsphase, die ein Kind durchläuft, heißt es wieder: ein Stück
weit loslassen. Vor einigen Wochen stand meiner Familie eine sehr große
Veränderung ins Haus, die viel Freude, aber auch große Sorgen mit sich brachte:
Mein Sohn wurde flügge und hatte ein großes Verlangen nach sozialen Kontakten.
Mama war, obwohl sie sonst immer die Beste ist, irgendwie langweilig, und
andere Kinder viel interessanter geworden. Auch die zahlreichen Besuche von
Freunden und Spielplätzen reichten ihm nicht mehr aus. So beschlossen wir
Eltern, unserem Sohn eine kleine, schöne und dörflich gelegene Kita zu suchen.
Diese besucht er jetzt für zwei Tage in der Woche.
Um die Eingewöhnungsphase so sanft wie möglich zu gestalten,
habe ich mir viel Zeit genommen und ein passendes Bilderbuch gesucht. Mit „Mein kleines Fühl-Wörterbuch: In der Kita“ aus dem Verlag arsEdition, habe ich ein wirklich
passendes und schönes Bilderbuch gefunden, welches meinen Sohn nicht nur mit
vielen Gegenständen und Situationen in der Kita vertraut macht, sondern auch
seinen Wortschatz erweitern, seine Konzentration und seine Sprachentwicklung
fördern soll. Mein Kind hat dieses Buch erst einmal an sich genommen und war
eine Weile sehr vertieft. Er betrachtete und befühlte es und nach einer ganzen
Weile nahm er mich dann auch wieder wahr, und begann damit, mir einige
Gegenstände zu benennen. Danach betrachteten und befühlten wir es zusammen.
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„Mein kleines Fühl-Wörterbuch: In der Kita“ ist ein
Bilderbuch aus einer Reihe – für Kinder ab zwölf Monaten -, die sich mit
zahlreichen Themen beschäftigt, die für Kleinkinder sehr interessant sind:
Farben, Jahreszeiten, Bauernhof, Fahrzeuge oder Tiere. Auf den fünf mit farbenfrohen
Fotografien und interessanten Fühlelementen gestalteten Doppelseiten entdecken
die kleinen und die großen Leser viele Situationen aus dem Alltag einer Kita:
Essen, spielen oder rausgehen, um im Sandkasten zu werkeln. In der Kita wird es
nie langweilig. Hierfür finde ich die fünf Doppelseiten völlig ausreichend,
denn Kinder in diesem Alter sind meist nicht in der Lage, sich länger auf bestimmte Dinge zu konzentrieren.
Die
hochwertigen Abbildungen – die jede für sich namentlich benannt wird -, sind
durch den weißen Hintergrund klar begrenzt und fallen dem Betrachter sofort ins
Auge. Ergänzt wird das Ganze von einem Fühlregister, der die verschiedenen
Szenarien farblich unterteilt.
Dank der vielen abgebildeten
Szenen und Gegenstände lernen die Kleinsten auf spielerische Weise den Kita-Alltag
etwas besser kennen und erweitern dabei obendrein ihren Wortschatz.
Nicht nur wegen der kompakten Form ist „Mein kleines Fühl-Wörterbuch: In der Kita“ zu einem beständigen Begleiter von meinem Sohn geworden.
Dieses robuste Bilderbuch wird jetzt immer auf den Weg zur Kita mitgenommen, um
meinem Kind die Eingewöhnung etwas zu erleichtern. Jetzt muss ich nur noch ein
Buch finden, das mich an diese neue Phase gewöhnt.
WERBUNG
Folgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung
Mein kleines Fühl-Wörterbuch: In der Kita
Pappbilderbuch: 10 Seiten
Verlag: arsEdition
Erscheinungsdatum: 17. Juni 2016
ISBN: 978-3845815701
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 1 – 2 Jahre
"Jetzt muss ich nur noch ein Buch finden, das mich an diese neue Phase gewöhnt." –> 😀 😀 😀 Sag bitte Bescheid, wenn Du eines gefunden hast. Das wäre etwas für alle Eltern!
🙂 Bis jetzt habe ich nichts zu diesem Thema gefunden, aber ich gebe Bescheid 😉
LG